Waren die Corona-Impfstoffe wirklich so erfolgreich und haben Millionen Menschenleben gerettet?
Umfangreiche Daten aus England von April 21 bis Mai 23 bestätigen dies nicht.
Zum Thema der Corona-Impfstoffe gibt es nach wie vor viele ungeklärte Fragen und kaum jemand interessiert sich noch dafür. Besonders irritierend ist dies im Zusammenhang mit dem massiven moralischen und teils beruflichen und damit wirtschaftlichen Druck, mit welchem man viele Leute zu dieser Impfung gedrängt hat, und der Tatsache, dass die halbe Menschheit mit Impfstoffen, darunter zumindest in Europa grossmehrheitlich mit mRNA-Technologie, geimpft wurde, deren Sicherheit vor dem Einsatz nicht abschliessend beurteilt werden konnte. Zudem wurden sehr viele junge und gesunde Menschen geimpft, obwohl bereits früh klar war, dass diese durch das Virus sehr selten ernsthaft erkrankten und noch seltener daran starben. Dass dabei eine Unmenge Geld verdient wurde, macht die Sache nicht unbedingt vertrauenswürdiger.
Das Versprechen hoher Wirksamkeit hat sich als falsch erwiesen.
Ebenso waren viele Massnahmen nicht zielführend, die zum Zweck hatten, die Impfbereitschaft zu erhöhen und auf der Annahme basierten (oft wider besseres Wissen, da die Zulassungsstudien dies gar nicht untersuchten), die Impfungen verhinderten eine Ansteckung und Übertragung des Virus. Nachdem auch schwere Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Impfung offiziell nicht mehr bestritten, sondern nun eher verharmlost oder als extrem selten dargestellt werden, wird von offizieller Seite jedoch weiterhin hartnäckig daran festgehalten, dass die Impfung Millionen Menschenleben gerettet habe, da sie zwar weder vor Erkrankung und Weitergabe des Virus geschützt, jedoch in bedeutendem Masse schwere Verläufe und Todesfälle verhindert habe. Diese Aussagen basieren auf hypothetischen Modellrechnungen mit entsprechend fragwürdigen bzw. unsicheren Annahmen. Wie falsch Modellrechnungen im Zusammenhang mit Corona sein konnten, hat man zur Genüge gesehen.
Nachdem man also bereits sehr früh die eher bescheidene, jedoch rasch abnehmende Wirksamkeit feststellen musste und deshalb regelmässige «Booster-Impfungen» empfahl, kamen immer mehr unangenehme Dinge ans Licht. Das erstaunliche dabei war und ist, dass offizielle Stellen sich kaum noch für das Thema zu interessieren scheinen. Es gab aber einige Entwicklungen in den letzten Jahren, die auch von den Gesundheitsämtern ernsthaft überprüft werden müssten. Es geht um zeitliche Korrelationen zwischen den steigenden Übersterblichkeiten und den Impfungen, auffällige Geburtenrückgänge, unterschiedliche Qualitäten und Verunreinigungen der Impfstoffchargen, die zahlreichen Berichte über schwere Nebenwirkungen und die immer wieder berichtete Zunahme verschiedener Krankheitsbilder.
Diese Phänomene wurden und werden noch immer von einigen Wissenschaftler:innen, Journalist:innen und offiziellen Gesundheitsexpert:innen, oft eher wenig überzeugend wegerklärt, bspw. mit Long-Covid (meist sehr ähnliche bzw. identische, unspezifische und breite Symptomatik), Hitzetoten, alternder Bevölkerung, Umweltverschmutzung und Klimawandel etc.. Die einzige sich aufdrängende und an sich nicht unwahrscheinliche Mitursache, die in diesen Analysen fehlt, ist die Impfung. Gleichzeitig gibt es mittlerweile weltweit einige wissenschaftliche Untersuchungen und plausible Medienberichte, welche genau dieser Frage nachgehen und die Vorgänge kritisch beleuchten. Im deutschsprachigen Raum gab es, von ganz wenigen Ausnahmen wie bspw. «Infosperber» abgesehen, insgesamt kaum seriöse Medien, welche sich wirklich sachlich und kritisch mit diesen Themen auseinandersetzten[1]. Medienschaffende, die kritisch darüber berichteten, setzten sich, wie kritische Wissenschaftler:innen sehr schnell dem Vorwurf aus, Verschwörungstheorien zu verbreiten.
Es bräuchte aufgrund der bisherigen Erkenntnisse dringend eingehendere Untersuchungen, welche einen möglichen Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und oben genannten Phänomenen prüfen. Leider passiert da aber wenig bis nichts. Offiziell werden solche Studien und Berichterstattungen totgeschwiegen. Zudem fehlen gute nationale Daten der Gesundheitsämter, welche eine Überprüfung im eigenen Land ermöglichen würden. Auch dies ist nicht gerade vertrauenerweckend.
Ebenso bedenklich ist, dass die offizielle Linke, aufgrund ihrer doch sehr deutlichen Unterstützung der Impfkampagne, nach wie vor keine echte Aufarbeitung anstrebt. Hier scheint der politische Selbstschutz wichtiger als das Bedürfnis nach Aufklärung.
Sie überlässt durch ihre Zurückhaltung ein sehr relevantes Thema und berechtigte Kritik weiterhin Exponent:innen rechter und rechtsextremer Parteien. Diese generieren Zustimmung und dadurch zusätzliche Aufmerksamkeit für ihre politischen Lösungen und Visionen. Der politische Schaden für die etablierte Linke könnte dadurch noch bedeutend grösser werden. Viele linksorientierte Menschen fühlen sich in ihrer kritischen Haltung gegenüber den Massnahmen immer klarer bestätigt und sind in dieser Frage sehr enttäuscht von Parteien, denen sie vorher stets die Stimme gaben. Es bleibt zu hoffen, dass hier möglichst rasch ein Umdenken stattfindet, die Linke ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt und sich der Sache mit der notwendigen Selbstkritik annimmt. Nur so wird es möglich sein, hier Vertrauen zurückzugewinnen.
Aus diesem Grund ist es besonders interessant, wenn Daten existieren, die den Impfstatus bezüglich der Covid-Impfung bei allgemeinen Todesfällen sowie auch Covid-Todessfällen festhalten.
Diese gibt es in der unten angehängten Form aus England vom ONS (Office for National Statistics). Sie decken den Zeitraum von April 21 bis Mai 23 ab. Kombiniert mit den Daten von Januar 21 bis Mai 22, erstellt ebenfalls durch ONS, ergibt sich daraus ein ganz guter Überblick. Für den Zeitraum Januar 21 bis März 21 habe ich diesen zweiten Datensatz von ONS verwendet. Leider stossen diese Daten bisher auf fast totales mediales Desinteresse. Den unten angehängten ersten Datensatz habe ich vor mehr als drei Wochen ans BAG geschickt. Auf die Frage, ob das BAG diese Daten kenne und wie es sie interpretieren würde, habe ich bisher leider keine Antwort erhalten.
Warum halte ich diese Daten aus England für brisant?
Solche Daten nach Impfstatus existieren meines Wissens so praktisch nirgends. Zumindest ist mir kein anderes Land bekannt, das solch vollständige Daten erhoben hat. Bereits dies ist einigermassen erstaunlich! Hätten diese doch dringend erhoben werden sollen, zumindest wenn man wissen möchte, wie effektiv und sicher die Präparate wirklich sind.
Das Verhältnis zwischen ungeimpften Covid-Todesfällen zu geimpften Covid-Todesfällen verändert sich von Januar 21 bis Mai 23 in absoluten Zahlen[2] sehr zuungunsten der Impfung. Diese Entwicklung entspricht absolut nicht dem, was medial verbreitet wurde. Im Januar 21 sind es noch deutlich mehr ungeimpfte Covid-Todesfälle (6-mal mehr Ungeimpfte). Die Impfkampagne hatte in England im Dezember 20 begonnen und erst eine Minderheit war geimpft. Im Februar 21 sind es noch 1,6-mal mehr ungeimpfte Covid-Todesfälle als geimpfte Covid-Todesfälle. Aber im März 21 gibt es bereits mehr geimpfte Covid-Todesfälle als ungeimpfte Todesfälle (1,4-mal mehr Geimpfte). Bereits dies ist erstaunlich. Von April 21 bis Mai 23 verändert sich dieses Verhältnis mehr oder weniger kontinuierlich in diesem Sinne weiter, von 2,1-mal mehr geimpfte Covid-Todesfälle (68.7%) als ungeimpfte Covid-Todesfälle (31.3%) im April 21 auf bis zu 20,02-mal mehr geimpfte Covid-Todesfälle (95.24%) als ungeimpfte Covid-Todesfälle (4.76%) im Mai 23 (Der Höchstwert wurde im März 23 mit 21,5-mal mehr geimpften Todesfällen erreicht).
Noch schlimmer sieht es bei allen Todesfällen, nicht unterschieden nach Ursachen, insgesamt aus. Im Januar 21 gibt es auch hier noch deutlich mehr ungeimpfte Todesfälle (83.4 %) als geimpfte Todesfälle. Im Februar aber ändert sich dies bereits und es gibt mehr geimpfte Todesfälle (53.3%) als ungeimpfte Todesfälle. Das ist eher alarmierend. Im März sind es bereits 3,6-mal mehr geimpfte Todesfälle (78.4%) als ungeimpfte Todesfälle. Der Wert steigt dann weiter von 7,8-mal mehr geimpfte Todesfälle (88.7%) im April 21 auf bis zu 29,1-mal mehr geimpfte (96.7 %) als ungeimpfte Todesfälle (3.3%) im Mai 23. Diese Entwicklung muss irgendwie erklärt werden.
Bei einem Verhältnis von 90 % Geimpften und 10 % Ungeimpften wären bei gleichem Gesundheitsprofil und einer Unwirksamkeit der Impfung bei den Geimpften auch mit 90 %, also mit 9-mal mehr Todesfällen als bei den Ungeimpften zu rechnen.
Die Impfrate der Gesamtbevölkerung liegt in England bei etwa 75% (80,2% einmal geimpft), bei den über 60-Jährigen sind ca. 91,5 % vollständig geimpft[3]. Da die grosse Mehrzahl der Covid-Todesfälle wie auch die allgemeine Sterblichkeit grossmehrheitlich die Gruppe der über 60-Jährigen betrifft, kann ein Verhältnis von 9-11-mal mehr geimpfte (91.5%) als ungeimpfte Todesfälle (8.5%) gerade noch mit Unwirksamkeit erklärt werden, nicht aber die Faktoren 20.02 (Covid-Todesfälle) und 29.1 (allgemeine Todesfälle). Es ist aber möglich, dass gegen Ende des Untersuchungszeitraums in England 95-97 % der über 60-Jährigen mit mind. einer Dosis geimpft gewesen sind. Aus den Tabellen des ONS ist dies so für den Laien nicht ersichtlich.
Die vorsichtigste Interpretation der Daten scheint mir deshalb jene, dass die Corona-Impfstoffe, die in England eingesetzt wurden, nach einer sehr bescheidenen Wirksamkeit zu Beginn, relativ rasch wirkungslos geworden sind. Entsprechen diese Daten der Realität in England, sind sie ein klarer Hinweis darauf, dass diese Impfungen keinesfalls in grossem Umfang Menschenleben gerettet haben, sondern im Untersuchungszeitraum mehr oder weniger unwirksam waren.
Es gibt darüber hinaus noch ein paar andere spannende Dinge, die auf den ersten Blick teilweise widersprüchlich erscheinen und von interessierten medizinischen Fachleuten sicherlich besser verstanden und erklärt werden könnten.
Beunruhigend wirkt vor allem die Entwicklung der absoluten Zahlen bei allen Todesfällen, nicht unterschieden nach Ursachen, und die tendenziell grösser werdenden altersstandardisierten Mortalitätsraten[4] bei den Geimpften. Die ursprünglich offensichtlich gesündere Gruppe der Geimpften (April 21), wird gemäss der altersstandardisierten leicht steigenden Mortalitätsraten etwas ungesünder bzw. sterblicher, während die Mortalitätsraten der Ungeimpften tendenziell sinken. Die Unterschiede zwischen den beiden Gruppen, welche im April 21 noch recht gross sind, verringern sich mehr oder weniger kontinuierlich. Betrachtet man die einzelnen Alterskategorien, werden diese Werte bei den Geimpften in einigen Alterskategorien über die Zeit schlechter und übertreffen mit der Zeit sogar immer deutlicher jene der Ungeimpften.
Allein die altersstandardisierten Sterblichkeitsraten zu betrachten, reicht aber ev. nicht (nicht zuletzt aufgrund von potenziell starken Verzerrungen durch das durchschnittlich eher bildungsferne und dadurch unvorteilhaftere Gesundheitsprofil der ungeimpften Gruppe, welche durch die Altersstandardisierung nicht erfasst werden). Es hätte hier rechtzeitig grossangelegte randomisierte Studien gebraucht, um solche potenziellen Verzerrungen auszuschliessen.
Interessant ist auch, welche Fakten auf der Homepage des ONS zu diesen Daten hervorgehoben werden. Wenn man sich die Tabellen etwas genauer ansieht, hat man den Eindruck, dass sich hier jemand Mühe gegeben hat, die positivsten noch möglichen Aspekte herauszupicken.
Ich halte eine öffentliche Diskussion dieser Daten für sehr relevant, ausser es handelt sich dabei um Zahlen, die aus berechtigten Gründen in Zweifel gezogen werden können. Bisher habe ich dafür keine Hinweise gefunden. Auch wenn England einen anderen Impfstoffmix als die Schweiz hatte, beunruhigen diese Daten m. E. doch sehr. Ebenso spannend ist die Frage, wie es für den Rest des Jahres 2023 und 2024 aussehen wird.
Der Umstand, dass diese Daten, noch dazu von einem europäischen Land stammend, nicht öffentlich diskutiert wurden, ist unverständlich. Es hat so zumindest den Anschein, dass da etwas verschwiegen und vergessen werden soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Daten im medialen Diskurs ignoriert worden wären, wenn sie den behaupteten Erfolg der Impfung bestätigen würden.
Ich warte deshalb immer noch auf eine Antwort des BAG und hoffe, dass auch weitere offizielle Stellen sich mit diesen Daten und ernstzunehmenden Studien auseinandersetzen. Wird dies weiterhin nicht getan, scheint mir dies alles andere als beruhigend.
von Christian Baur, Vorstand linksbuendig.ch
[1] Studien und Medienberichte, siehe Anhang
[2] absolute Zahlen sind in diesem Fall die tatsächliche Anzahl Todesfälle
[3] Extra-Report-Altersstrukturen-Impfungen | Science Media Center Germany
[4] Hier werden durch Berechnungen die unterschiedlichen Altersstrukturen und deren Auswirkungen auf die Mortalitätsraten (Sterblichkeitsraten) ausgeglichen und ergeben so die Sterbewahrscheinlichkeit in der Normalbevölkerung (Die in diesem Land gegebene durchschnittliche Alterszusammensetzung bezogen auf eine bestimmte Anzahl Personen in einem Beobachtungszeitraum, z. Bsp. 100'000 Personenjahre).
Link zu den Daten des ONS:
Deaths - Office for National Statistics (ons.gov.uk)
Deaths by vaccination status, England - Office for National Statistics
Anhang
Studien und Berichte im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen
Im Zusammenhang mit ONS (Daten aus England)
Medienberichte
Impfnebenwirkungen und Todesfälle / Übersterblichkeiten
Studien
Medienberichte:
«Die Covid-Impfstoffe werden unverantwortlich verharmlost» (medinside.ch)
Corona: Britische Impfkommission rät von Impfung 12- bis 15-Jähriger ab (rnd.de)
«In der Mehrheit der Todesfälle gab es keine Obduktionen» (medinside.ch)
Heidelberger Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften (aerzteblatt.de)
Nebenwirkungen der Corona-Impfung: EMA prüft Zusammenhang mit diesen Erkrankungen (rtl.de)
Mögliche Todesfälle wegen Impfung: Mehr Obduktionen erwünscht | Beobachter
Warum gibt es mehr Tote, obwohl weniger an Corona sterben? (nzz.ch)
Nebenwirkungen nach Covid-19-Impfung: Ärzte befürchten Untererfassung - FOCUS online
Covid-Impfung: Warum wir Nebenwirkungen ernst nehmen sollten (nzz.ch)
Impfnebenwirkungen: Charité-Forscher fordert Spezialambulanzen - FOCUS online
Post-Vac-Syndrom: Seltene Folgen nach Impfung (aerzteblatt.de)
Impf-Nebenwirkungen: Deutlich mehr Hospitalisationen - infosperber
Covid-Impfung: Zahl der Nebenwirkungen explodiert (medinside.ch)
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Excess deaths in 2022 among worst in 50 years (bbc.com)
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Mehr Evidenz zur Hemmung des Immunsystems durch mRNA - infekt.ch
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Verunreinigungen und unterschiedliche Nebenwirkungsprofile
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Verunreinigter Impfstoff in Japan (faz.net)
Schwarze und rosa Fremdkörper - Weitere verunreinigte Impfdosen in Japan entdeckt | Thuner Tagblatt
Japan: Edelstahl-Partikel in kontaminierten Moderna-Impfdosen (nau.ch)
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Potenziell riskante Verunreinigung im Pfizer-Impfstoff gefunden - infosperber
Immunisierung durch Covid-19 oder Impfung
Studien
Medienberichte
Impfung führt zur Herdenimmunität, einziger Weg aus der Pandemie
Studie
Medienberichte
BAG erfasst Zahl der Impfdurchbrüche nicht mehr (nau.ch)
Kommentar: Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt? | MDR.DE
800 bis 210’000 Covid-Booster verhinderten eine Hospitalisation - infosperber
Covid-Booster: Wie Wissenschaftler die ganze Welt narrten - infosperber
Impfempfehlung für Kinder
Medienbericht
Schädigungen durch die Massnahmenpolitik
Medienbericht
Massnahmenpolitik
Medienberichte
Spital-Fake: Kern aller Massnahmen crasht – Inside Paradeplatz
2020: Covid-Patienten belegten 4,2% aller Betten in Spitälern - infosperber
BAG-Statistik: Spitaleinweisungen sind tiefer als ausgewiesen - Blick
Corona-Herbst: Politik muss sich bei Ungeimpften entschuldigen (nzz.ch)
Corona-Impfnutzen: Berset und BAG verbreiteten Unwahrheiten - infosperber
Kommentar: Corona-Impfung – Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt? | MDR.DE
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Corona-Tote in der Schweiz: Auffällig tiefe Sterblichkeit 2021 (nzz.ch)
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mRNA-Impfstudien: Zwölf Punkte, die zu denken geben - infosperber
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Weitere Ungereimtheiten bei der Pfizer-Covid-Impfstudie - infosperber
Schupelius: Über die Wirkung der Corona-Impfung ist zu wenig bekannt | Regional | BILD.de
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